St. Sebastianus Schützenbruderschaft Niederbachem 1508/1926 e.V.
Sport und Tradition - Hand in Hand

Schützenfest 2019

  • DSC_0001
  • DSC_0004
  • DSC_0002
  • DSC_0003
  • DSC_0005
  • DSC_0006
  • DSC_0007
  • DSC_0011
  • DSC_0010
  • DSC_0009
  • DSC_0008
  • DSC_0012
  • DSC_0013
  • DSC_0014
  • DSC_0015
Wer zum dritten Mal König wird, darf sich Kaiser nennen - und genau dies hat in diesem Jahr Robert Schreiber geschafft. Wir freuen uns zusammen mit ihm und seiner Frau Christa auf ein schönes und erfolgreiches Kaiserjahr!

Bevor aber der Königsvogel endgültig fiel, musste er schon Kopf, Flügel und Stoß lassen. Ersterer hielt am längsten durch, erst mit dem 51. Schuss durfte Klaus Wolber jubeln. Bis Detlev Schmitt den linken Flügel abgeschossen hatte, dauert es dann nur 20 Schuss. Zehn mehr benötigte anschließend Heinz Krupp für den rechten Flügel, den Stoß konnte Karl-Heinz Theisen schließlich vom Rumpf lösen.

Zum allerersten Mal kann unsere Jugend gleich drei Majestäten aufbieten. Neben der neuen Jugendprinzessin Caroline Kaulfuß amtieren im nächsten Jahr zwei Ippendorfs: Isabel als Schülerprinzessin und Tim als Bambiniprinz.


Der "Jugendvogel" wurde von allen Kandidaten gemeinsam ausgeschossen. Den Kopf konnte Caroline Kaulfuß schießen, die Flügel gingen an Timm Sachse (links) und Fabian Langen (rechts). Isabel Ippendorf freute sich schließlich über den Stoß.


Der Schützenfestsonntag verlief für alle Seiten positiv. Eine Vielzahl von Gastschützen - vor Ort waren die Bruderschaften aus Rüngsdorf, Plittersdorf, Bad Godesberg, Hubertus und Sebastianus Mehlem, Ließem, Lannesdorf, Villip sowie Poppelsodrf - zog mit uns zum Schützenplatz und nahm an den Schießwettbewerben teil. Besonders erfreut waren wir über den Besuch des Diözesankönigspaares Helga und Christian Klein, des Diözesanbambiniprinzen Paul Profittlich sowie des Diözesanschützenpräses Stefan Ehrlich.


Wir bedanken uns bei allen Helfern im Vorder- und Hintergrund, den aktiven Schützen und allen Gästen, welche zwei schöne Tage auf der Sebastianushöhe möglich gemacht bzw. verlebt haben.